Sie gehört in der modernen Chiropraktik zu den Low-Force Techniken und ist eine sehr sanftes Diagnose- und Therapieverfahren zugleich. Dabei werden Störungen der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke behandelt. In dieser Methode liegen 40 Jahre empirisches Wissen und 16 Jahre klinischer wissenschaftliche Erfahrung zu Grunde.

Begründer dieser Technik war der US-Amerikaner J.S. Denslow, er bewies mit neurologischen Testmethoden an der Wirbelsäule und anderen Gebieten des menschlichen Körpers, das es Orte gab, mit verschiedenem lokalem Tonus der Gewebsspannung.

Mit Hilfe des Activator-Gerätes kann man diesen Hypertonus wieder mindern und somit eine bessere Gewebskoordinierung mit den angrenzenden Weichteilstrukturen herbeiführen.

Indem der Behandler den Patienten eine Reihe aktiver Bewegungen, die von der Activator-Methode entwickelt wurden, durchführen lässt, kann er die gesamte Wirbelsäule und angrenzende Strukturen in kleinen Schritten untersuchen, Störungen lokalisieren und sorgfältig beurteilen.

Der Behandlungsimpuls mit dem Activator ist nahezu schmerzfrei.

Quelle: Low-force-Technik, Chiropraktik USA

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