muss nicht sein...

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Zentrum für Chiropraktik und Osteopathie Dresden

Allgemeine Anamnese und Diagnostik

Anamnese:

Durch ein vom Therapeuten gezielt durchgeführtes Frageschema werden Hinweise zu Ursachen des Beschwerdebildes gegeben.

Blutbilduntersuchung:
Einzelne Parameter des Blutbildes oder das Zusammenwirken von mehreren Werten geben Auskunft über ein organbezogenes, infektiöses, rheumatoides  oder tumorales Krankheitsgeschehen.

Manuelle Untersuchung des Patienten:
Eine Untersuchung des Patienten mit den Händen dient dem Therapeuten als Hinweis über den Zustand der einzelnen Muskeln, Sehnen, Haut und Faszien. Dabei werden auch manuelle Tests zum Bewegungsausmaß des Gelenks selbst bzw. des angrenzenden Bewegungssegmentes durchgeführt, somit kann auf Schmerzqualität, Asymmetrien von Gewebsstrukturen und Bewegungsqualitäten Rückschluss gezogen werden.

Neurologische Untersuchung:
Eine neurologische Untersuchung bei einem Verdacht auf Austrahlungsmuster (z.B. Bewegungsstörungen, Missempfindungen oder Kraftlosigkeit) in bestimmten Nervenarealen ist in jedem Fall indiziert. Dabei werden die klassischen Reflextests eben so wie Untersuchungsmethoden der der Triggerpunkttherapie eingesetzt.

Vermessung mit dem Spinalizer:

Um eine genaue Haltungs- und Bewegungsanalyse zu erzielen, setze ich den Spinalyzer/Analyzer in der statischen Untersuchung ein.

Quelle: Chiropraktik USA und J. Förster , Bildnachweis: BDC

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